Sonntag, 9. Dezember 2018, 16.30 Uhr
Instrumentalwerke von J.S. Bach und G.F. Händel
auf historischen Instrumenten: Musica Laetitia
Eintritt frei, Spenden erbeten
Instrumentalwerke von J.S. Bach und G.F. Händel
auf historischen Instrumenten: Musica Laetitia
Eintritt frei, Spenden erbeten
„Nur düstern Frieden bringt uns dieser Morgen“
100 Jahre Kriegsende und kein Ende
Prof. Johannes Klaus, Rezitantion und Stephan Breith, Violoncello
Eintritt frei, Spenden erbeten
Werke von W. Huber, C. Salzedo, L.M. Tedeschi, F. Mulsant, C. Saint-Saëns, J. Massent und S. Köhler
Ruth-Alice Marino, Harfe und Stephan Breith, Violoncello
Eintritt frei, Spenden erbeten
Der bedeutende Komponist Bernd Alois Zimmermann bezeichnete das Violoncello als die Inkarnation der „vox humana“. Wenn sich dieses Instrument mit dem biblischen und archaischen Instrument der Harfe verbindet, kann es zu ungehörten Klangkombinationen kommen. Dieser Faszination sind aber nicht nur die Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts erlegen, sondern auch die Meister des 19. Jahrhunderts haben sich an den Möglichkeiten dieser intimen aber ebenso orchestralen Besetzung delektiert und der raffinierten Vielfältigkeit nachgespürt. Ob es nun Bernhard Romberg, Louis Spohr im Deutschland der Klassik, die Italiener Luigi Maurizio Tedeschi, Bellini, Zamara und Leoncavallo oder die Franzosen Marcel Tournier, Gabriel Verdalle, Jules Massenet und Camille Saint-Saens waren, dem Zauber der Harfe in Verbindung mit dem vielleicht erotischsten Streichinstrument, dem Violoncello, konnte sich keiner entziehen. Auch und gerade nicht die Komponisten der Moderne, sei es nun Ysang Yun oder Aribert Reiman, Günter Bialas, Valery Kikta, Mario Castelnuovo- Tedesco, Jean-Michel Damasse, Florentine Mulsant, Siegfried Köhler, Jan Koetsier, Lou Harrison oder auch der indische Sithar-Virtuose Ravi Shankar und viele andere mehr.
Werke von J.S. Bach, L. Auerbach, M. Ganz und Z. Kodaly
Marat Dickermann, Violine und Stephan Breith Violoncello
Werke von M. Reger, Nuri El Ruheibany, W. Merkel und M. Weinberg
Stephan Breith, Violoncello
Max Reger (1873-1916) | Suite G-Dur op. 131c (1915) |
Mieczyslaw Weinberg (1919 - 1996) | Sonate Nr. 1 op. 72 (1960) |
Nuri El Ruheibany (1939) | Kleine Suite (1999) |
Wilhelm Merkel (1901 - 1968) | Suite g-moll (ca. 1925) |
Werke von J. Barrière, K. Guettler, I. Pleyer, S. Köhler, B. Romberg, E. Tabakov und G. Rossini
Kai von Goetze, Kontrabass und Stephan Breith, Violoncello
Jean Barrière (1705-1747) | Sonate à deux |
Knut Guettler (1943-2013) | Variations on the tune greensleeves für Kontrabass Solo |
Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831) | Thema mit Variationen |
Siegfried Köhler (1923-2017) | Scherzetto (2004) |
Bernhard Romberg (1767-1841) | Sonate C-Dur, op.43, Nr.2 |
Emil Tabakov (*1947) | Motivy für Kontrabass Solo |
Gioachino Rossini (1792-1824) | Duetto für Violoncello und Kontrabass |
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE SCHLESWIG
DREIFALTIGKEITSKIRCHE FRIEDRICHSBERG
Schleswiger Volksbank
Kirchenkreis Schleswig-Flensburg
DE26 2169 0020 0000 0502 10
Kennwort "Friedrichsberger Dialog"